HELYTÖRTÉNET  2013. február 18.

Geschichte - Kispest

varoshaza-archKispest wurde in den ersten Urkunden (1869) Colonie Klein Pest genannt. Das Gebiet lag vom Stadtzentrum Pest 9-10 Km weit entfernt. Es wurde 1871 vorläufig Kleingemeinde, 1873 Gemeinde, 1874 Großgemeinde.  Ab 1872 konnte man bis zur Endstation der Pester Pferdebahn die gemeinschaftliche Kutschenfahrt nehmen, so wurden die Arbeitsplätze in Pest und in Kőbánya erreichbar.

1895 erschien die erste örtliche Zeitung, ab 1896 konnte man auch von Kispest telefonieren.  1897 wurde am Kirchenplatz  das erste einstöckige Gebäude gebaut, bald wurden weitere an der Üllőistraße gebaut. Mit dem Ausbau der Bahn (1885) und der Straßenbahn (1900) wurde Kispest immer begehrter. Im Jahre 1900 gab es schon 2160 Wohnhäuser hier mit 15 756 Bewohnern.  Aus der Initiative des Ministerpräsidenten Sándor Wekerle fingen die Bauarbeiten einer staatlichen Arbeitersiedlung 1908 an. Die Wekerle-Siedlung ist eins von den schönsten Gebieten in Kispest. Sie bietet mit ihrem homogenen Aussehen, den breiten Straßen und den Gärten angenehme Wohnmöglichkeiten.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden immer mehr bedeutende Gewerbe- und Handelsunternehmen errichtet.

1922 bekam Kispest den Rang einer Stadt. Die Entwicklung hielt vorübersichtlich wegen des ersten Weltkriegs und der Weltwirtschaftskrise inne. Außer den wirtschaftlichen Problemen entstanden auch soziale Probleme. Erst 1931wurden die Bauarbeiten der Gas- und Wasserleitung sowie des Straßennetzes fortgesetzt. Ab 1936 konsolidierte sich die Wirtschaft allmählich. Die Schäden des zweiten Weltkriegs wurden noch von der selbständigen Stadt gemildert, aber 1950 wurde Kispest der neunzehnte Stadtbezirk von Budapest.

Die Entwicklung des Bezirks nach 1950 ist doppelgesichtig: einerseits vermehrten sich die Industriebetriebe, andererseits blieb er ein Vorort von Budapest. In der siebziger Jahren wollte man Kispest zum Zentrum der Region Südpest entwickeln, deshalb begann man mit Sanierungen.  An der Üllőistraße wurden Plattenbauten auf der Fläche von 125 Hektar gebaut. Kispest bekam seinen Zentralcharakter mit der Errichtung der Nord-Süd-U-Bahnlinie

Das Moderne Kispest

Unsere Siedlung, Kispest hat 59.000 Einwohner und ist ein dynamisch entwicklungsfähiges Zentrum der südlichen Region von Budapest. Hir kann man bei den grossen Verkersknotenpunkten, Einkaufszentern, Büros und friedliche gartenstädtische Wohnsidlungen finden. In Kispest gibt es eine aktives Kultur- und Sportleben. Mehrere Kunstgruppen, Kultur- und Sportvereine funktionieren in unserem Bezirk.

Unter der Betätigung von der Selbstverwaltung sind 12 Kindergärten, 11 Grundschulen, 1 Gymnasium. Die Selbsverwaltung versorgt ausser der Schulung noch wichtige Aufgabe im Berich von der Sozialfürsorge. Es gibt 6 Pflegezentern, die die Betrenung der alten und bedürftigen Menschen machen.

Die Stadtleitung legt einen besonderen Akzent auf die Rehabilitation von den öffentlichen Plätzen, Spielplätzen und auf die einrichtung von den Gemeinschaftsplätzen. Die Unterstützungen von EU spielen in der Entwicklung des Bezirkes eine wichtige Rolle. Mit Hilfe dieser Unterstützungen wurden mehrere Institutionen erneuert, pedagogische- ind Sozialprogramme in Bewegung gesetzt, Fahrradwege gebaut und die öffentlichen Plätze rehabilitiert.

Kispest strebt nach Ausbildung einer internationalen Kooperation im Bereich der Kultur, der Wirtschaft, der Sport- und Jugendprogramme. Um dieses Ziel zu erreichen, hat unser Bezirk bundesstätliche Vereinbarung in den letzten 10 Jahren mit Zombor aus Serbien, mit Vrbovec aus Kroatie, mit Smolyan aus Bulgarien, mit Krzesowice aus Polen und mit Pendik, Stadteil von Istambul, aus der Türkei abgeschlossen.

Beziehung

Bürgermeister:
Peter Gajda
Telefon +36 01 3474-500/525
E-mail: gajda@kispest.hu

Notar:
Telefon: +36 01 3474-500/529
E-mail: jegyzo@kispest.hu  

Internationale Beziehungen:
Dr. Peter Bernat
Telefon: +36 01 3474-500/525
E-mail: bernat@hivatal.kispest.hu

Postanschrift:
Budapest Főváros XIX. kerület Kispest Önkormányzata
Városház tér 18-20.
Budapest
Hungary
H-1195